Moers. Der Kinderflohmarkt „Mami und Mini“ hat viele Mütter und Väter nach Moers gelockt. Welche Second-Hand-Artikel zu welchem Preis angeboten wurden.
- Der beliebte Kindertrödelmarkt „Mami und Mini“ hat in Moers Halt gemacht,
- Hunderte Besunderinnen und Besucher kamen am Sonntag in den Enni Sportpark Rheinkamp.
- Mit den Second-Hand-Artikeln konnten Eltern im Vergleich zu Neuware viel Geld sparen.
Dinosaurier und Bären neben Büchern, Schnullern, Schuhen, Shirts und Hosen: Das conflict am Sonntag ein gängiges wie buntes Bild beim Kinderflohmarkt „Mami und Mini“ im Enni Sportpark Rheinkamp. Hunderte Besucher, darunter zahlreiche mit Kinderwagen oder Sort an der Hand, lockte der bundesweit tourende Markt für Mütter und Kinder nach Moers.
Kleiderbügel, Kisten und Tische mit intestine erhaltenen Waren säumten die Halle. Spielzeug, Plüschlamas, Kissen mit Comedian-Motiven, Reisebetten, Spieluhren und auch außergewöhnliche Kleidungsstücke wie vor Kälte schützende Neoprenanzüge für Babys waren besonders beliebt. Besonders bei den Kleidungsstücken konnte man im Vergleich zum Neukauf sparen.
Trödelmarkt „Mami und Mini“ in Moers: Babykleidung für kleines Geld
Bekanntere Markennamen wie „Steiff“, „Sigikid“ und „Subsequent“ waren in den Kleidungsetiketten zu finden. Das Größenspektrum reichte von kleinen Größen wie Babygröße 44 über Kleidergrößen für Mädchen in den Größen 122 und 128 bis zu Kleidung für Mütter in allen Kleidergrößen, Formen und Farben. Viele non-public Aussteller boten in Rabattaktionen alle Jeanshosen für sechs Euro und alle T-Shirts für zwei Euro an. Bezahlt haben viele Eltern flexibel mit ihrem Smartphone.
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Über faire Preise freuten sich die Eltern unter anderem am Stand von Maria John. Die 35-jährige Moerserin conflict schon im vergangenen Jahr als Ausstellerin beim Kinderflohmarkt anzutreffen: „Es hat mir so intestine gefallen, dass ich erneut mit einem Stand hier vertreten bin“, sagt John. „Meine vier und sieben Jahre alten Kinder sind aus der Babykleidung herausgewachsen.“ Weil die Kleidung zu schade zum Wegwerfen wäre, macht sie lieber anderen damit eine Freude.
Kinderflohmarkt in Moers: Besucher ziehen positives Fazit
Viele Oberteile und Hosen kosteten am Stand von John nur 50 Cent. Zum Vergleich: „In größeren Modeketten zahlt man für dieselben Oberteile intestine 20 Euro“, sagt John. Eine stöbernde Mutter bestätigt diese Aussage mit vehementem Nicken. Wenige Meter weiter wurde eine Babyschale mit Stuhl der bekannten Marke „Maxi-Cosi“ für 45 Euro angeboten. On-line liegen ähnliche Modelle preislich über 150 Euro.
Viele Besucherinnen und Besucher außerhalb von Moers wurden durch die attraktiven Second-Hand-Preise angelockt. Das gilt auch für Justine Meier und Jona aus Essen. „Ich werde zum zweiten Mal Oma“, erzählt Justine stolz. „Sweatshirts und Kleidchen haben wir soeben gekauft“, sagt die schwangere Jona und öffnet ihre intestine gefüllte Einkaufstüte. Über die Preise sind sie glücklich: Zehn Teile haben sie für 25 Euro ergattert. „Im Geschäft habe ich kürzlich Kleidungsstücke wie diese für 48 Euro gesehen, da spart man hier viel Geld“, sagt Justine. „Insgesamt ist der Markt mit der großen Auswahl wirklich gelungen“, bilanzieren die Besucherinnen.