Die Mieten in Berlin sind nicht unbedingt für ihre niedrigen Preise bekannt. Im Vergleich zu 2022 sind die Mieten 2023 laut Wohnungsmarktreport um quick 19 Prozent gestiegen. Besonders weit vorne in der Statistik: Bezirke wie Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Additionally diejenigen, mit hippen Stadtteilen und einem großem kulturellen und kulianrischen Angebot.
Gerade für Studenten oder Alleinstehende ist die Miete dort kaum noch bezahlbar. Doch mit einem einfachen Gadget kannst du ordentlich sparen! Gerade wer einen Balkon hat, sollte jetzt aufhorchen.
Miete in Berlin: Dieser Trick kann hunderte Euro sparen
Denn das Land Berlin fördert Balkonkraftwerke, genauer gesagt Steckersolargeräte. Mit ihnen kann man Solarstrom in das Stromnetz einspeisen und somit zumindest einen Kostenpunkt senken. So kann der eigene Balkon nicht nur zur Ruheoase werden, sondern auch noch was zur Miete beitragen.
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Bei der Förderung sind bis zu 500 Euro möglich. Finanziert wird das Ganze über das Förderprogramm „SolarPLUS“.
So einfach gehts
Egal, ob man ein Eigentum oder eine Wohnung zur Miete in Berlin hat, jeder kann sich auf den Zuschuss bewerben. Wichtig ist dabei, dass die Anlage zum Zeitpunkt, zu dem man den Antrag stellt, noch nicht gekauft wurde. Zusätzlich muss man darauf achten, dass sie den Bedingungen der Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 entsprechen und einen Konformitätsnachweis hierfür haben, berichtet „t-online“.
Wie viel man damit letztlich einspart, ist ganz individuell. Doch es gilt: Je sonniger der Balkon, desto besser.
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Steckersolargeräte beginnen bei etwa 400 Euro. Angesichts der Tatsache, dass sie bis zu 25 Jahre halten können, ist die Investition vergleichsweise gering.
Geht man den Schritt, sollte man unbedingt daran denken, das Balkonkradtwerk on-line beim Marktstammdatenregister zu registrieren. Direkt danach kann es losgehen!